Erlangt Konrad Motorsport werkseitige Unterstützung beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring? Schon zu Beginn der Winterpause ließ die ostwestfälische Mannschaft durchscheinen, wieder in der Grünen Hölle anzutreten. Beim eintägigen gewährt Sant’Agata Bolognese womöglich personelle Hilfe.
Bereits zu Beginn der Winterpause ließ Konrad Motorsport durchblitzen, in diesem Jahr abermals mit dem Lamborghini Huracán GT3 auf der Nordschleife des Nürburgrings anzutreten. Obendrein beabsichtigt das Verler Gespann, die VLN-Langstreckenmeisterschaft mit einem Zwei-Wagen-Gespann zu bestreiten. Nun gelangte die Nachricht an die Öffentlichkeit, wonach der oberitalienische Konstrukteur möglicherweise werksseitige Hilfe gewährt.
Demnach solle Konrad Motorsport beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring personelle Unterstützung aus Sant’Agata Bolognese zuteilwerden. Gegenüber Motorsport-Total.com äußerte sich Teamchef Franz Konrad zwar nur wortkarg, ließ derlei Vorhaben allerdings anklingen. Im Gespräch sind die Piloten Mirko Bortolotti, Marco Mapelli und Axcil Jefferies – aber auch Christian Engelhart, der eigentlich aus dem Werksaufgebot ausgeschieden ist.
Bislang war Konrad Motorsport die einzige Equipe, welche mit einem Lamborghini Huracán GT3 auf der Eifelaner Traditionskurs antrat. In der Zwischenzeit teilte wiederum das Team McChip-DKR mit, in Zukunft mit einem norditalienischen Sportwagen am Fuße der Nürburg an den Start zu gehen. Zuvor setzte die Truppe aus Mechernich einen Renault R.S. 01 in der SPX-Division ein.
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