Die Creventic hat eine erste provisorische Starterliste für die 24 Stunden von Dubai veröffentlicht. Die Liste zählte sechsundneunzig Fahrzeuge. Alleine vierundzwanzig Nennungen entfallen auf die gesamtsiegfähige A6-Wertung.
Bei den nächstjährigen 24 Stunden von Dubai könnte erstmals die Schallmauer von einhundert Teilnehmern durchbrochen werden. Denn die Creventic hat die provisorische Starterliste zum ersten Langstreckenrennen der Saison präsentiert. Insgesamt zählt die Liste aktuell sechsundneunzig Teilnehmer. Das Rennen startet am 11. Januar 2019.
Vierundzwanzig Teilnehmer umfasst die A6-Klasse, in der die GT3-Boliden starten. Mercedes-AMG bildet die stärkste Marke. Sechs Mercedes-AMG GT3 und zwei Mercedes-AMG SLS GT3 starten am Persischen Golf. Jeweils zwei Silberpfeile haben Black Falcon und HTP Motorsport genannt. Hofor Racing und PROsport Performance haben je einen AMG GT gemeldet. Das SLS-Doppel stellt die thailändische Truppe von Orchid Racing.
Darüber hinaus haben sowohl Black Falcon, Hofor Racing und PROsport Performance ihre Besatzungen bekanntgegeben. Für PROsport startet unter anderem Adam Christodoulou. Für die schwarzen Falken fahren Abdulaziz Al Faisal, Hubert Haupt, Yelmer Buurman, Saud Al Faisal, Luca Stolz, Khaled Al Qubaisi und Bret Curtis. Für Hofor Racing fahren gewohntermaßen Michael Kroll, Chantal Prinz, Alexander Prinz, Kenneth Heyer und Christiaan Frankenhout.
Audi bringt sieben R8 LMS an den Start. WRT, Mücke Motorsport, Car Collection Motorsport, Sainteloc Racing und Attempto Racing sind die Einsatzmannschaften. Zwei weitere Einschreibungen entfallen auf Ferrari. Jeweils einen 488 GT3 setzen die Scuderia Praha und HB Racing ein. Ebenfalls zwei Nennungen sind durch die Nissan-Truppe KCMG eingegangen. Die Mannschaft aus Hong Kong vertraut auf den neuen Nissan GT-R Nismo GT3.
Einzelstarter sind Grasser Racing, Herberth Motorsport, GP-Extreme, V8 Racing und 3Y Technology. Grasser Racing reist mit einem Huracán GT3 in die Vereinigten Arabischen Emirate. Während Herberth Motorsport mit einen Porsche 911 GT3 R das Rennen begeht, tritt GP-Extreme mit einem Renault R.S.01 an. Die niederländische Equipe von V8 Racing bringt erneut seine alte GT1-Corvette nach Dubai. Zu guter Letzt vertraut der französische Rennstall von 3Y Technologie auf einen BMW M6 GT3.
Eine weitere stark besetzte Klasse ist die der Cup-Porsche. Insgesamt finden sich hier fünfzehn Porsche 991 Cup-Fahrzeuge wieder. Die GT4-Wertung umfasst achtzehn Nennungen. Aus deutscher Sicht sind Nennungen von Leipert Motorsport, Schütz Motorsport, Phoenix-Racing und Sorg Rennsport eingegangen.
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