Das erste Training der Blancpain GT Series in Le Castellet endete mit extrem knappen Abständen. Den ersten Platz erreichte das Lazarus Racing aus Italien mit einem Lamborghini Huracán GT3. Platz eins in der Pro-Wertung ging an SMP Racing.
Die Trainingsbestzeit am Morgen in Le Castellet ging an das Lazarus Racing. Mit einem Lamborghini Huracán GT3 drehten Miguel Ramos, Fabrizion Crestani und Giuseppe Cipriani die schnellste Rundenzeit. Der Umlauf dauerte 1:55,300 Minuten. Das Auto ist in der Pro-Am-Klasse genannt und damit im Kampf um den Gesamtsieg am Sonntag weniger relevant.
Schnellster Vertreter des Pro-Cups war der Ferrari 488 GT3 von SMP Racing. Das durch AF Corse eingesetzte Auto war lediglich 0,196 Sekunden langsamer als die italienische Konkurrenz an der Spitze. In Monza schaffte es das Team um Michael Meadows, Mikhail Aleshin und Davide Rigon bereits auf die Poleposition. Ihre gute Ausgangsposition konnten sie aber nicht in einen Sieg oder Podest umwandeln.
Auf den weiteren Positionen folgten Grasser Racing, das W Racing Team und Akka-ASP mit Fahrzeugen von Lamborghini, Audi und Mercedes-AMG. Die Teilnehmer trennten im ersten Training lediglich marginale Abstände im Hundertstelsekundenbereich.
Platz eins im Silbercup ging an Akka-ASP. Nico Bastian, Jules Szymkowiak und Jack Manchaster erreichten mit 1:56,069 Minuten Platz sechzehn in der Gesamtwertung. Die Führenden der Amatuerwertung kamen auf Position vierzig. Für die Silverstone-Sieger Chris Harris, Chris Goodwin und Alexander West standen 1:56,966 Minuten auf der Zeitentafel.
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