Le Mans: LMP1-Privatiers erhalten erneut schlechtere EoT

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Die privaten LMP1-Fahrzeuge müssen in Le Mans weniger Benzin verbrennen | © Daniel Spaar (1VIER.com)

Die Nicht-Hybrid-LMP1 haben weitere Performance-Einschnitte vor den 24 Stunden von Le Mans erhalten. Dieses Mal wurde die Benzin-Durchflussmenge pro Stunde im Vergleich zum Saisonauftakt aus Spa-Francorchamps angepasst. 

Vor dem Testtag auf dem Circuit de la Sarthe wurde zum wiederholten Male die Equivalence of Technology der privaten LMP1-Fahrzeuge angepasst. Bei den Testfahrten zu den 24 Stunden von Le Mans müssen die konventionell angetriebenen LMP1-Maschinen mit einer stündlichen Benzin-Durchflussmenge von 108 Kilogramm auskommen. In Spa-Francorchamps durften die Boliden noch 110 Kilogramm verbrennen.

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Toyota darf unverändert weiter achtzig Kilogramm pro Stunde verheizen. Wie viel Treibstoff die privaten LMP1-Gefährten auf einer Runde und pro Stint verbrauchen dürfen, wird erst nach dem Testtag festgelegt. Das Ziel der Regelwächter sei ein Rundenzeiten-Vorteil von Toyota von einer halben Sekunde pro Runde in Le Mans.