Nach starken Trainingsleistungen hat SMP Racing die Poleposition beim Blancpain Endurance Cup in Monza geholt. Davide Rigon, Mikhail Aleshin und Miguel Molina hatten im kombinierten Qualifying die schnellste Durchschnittszeit zu verantworten. Daneben in der ersten Startreihe steht der Jaguar von Emil Frey Racing.
Die Ferrari-Mannschaft SMP Racing startet den ersten Lauf der Blancpain-Langstreckenserie in Monza von der Poleposition. Im neuen Qualifikationsformat erreichten Davide Rigon, Mikhail Aleshin und Miguel Molina gemeinsam die schnellste Rundenzeit. Ab der Saison 2018 werden die Durchschnittszeiten der drei Fahrer gemessen. Der schnellste der drei Fahrer war Rigon mit einer Zeit von 1:48,112 Minuten.
Im Vergleich hierzu kam die schnellste Rundenzeit insgesamt von Mikael Grenier im Jaguar von Emil Frey Racing. Da seine Teamkollegen jedoch marginal langsamer waren als die Ferrari-Piloten, startet der Kanadier gemeinsam mit Adrian Zaugg und Alex Fontana von der zweiten Position. Die Durchschnittszeit war um 0,008 Sekunden minimal langsamer. Dies ist gleichbedeutend mit der Poleposition im Silver Cup.
In der zweiten Reihe stehen zwei Volkswagen-Vertreter nebeneinander. Von der dritten Position werden Dries Vanthoor, Alex Riberas und Christopher Mies ins Rennen gehen. Daneben steht der Zweitplatzierte des Silver Cups, ein Lamborghini Gallardo R-EX von Reiter Engineering. Mads Siljehaug, Lennart Marioneck und Patric Niederhauser waren kombiniert 0,109 Sekunden langsamer als die Polesetter.
R-Motorsport steht beim Debütrennen auf der siebenten Position. Jake Dennis, Alex Brundle und Matthieu Vaxivière werden neben einem Audi von Attempto Racing stehen. Die beiden Neuwagen von Bentley und Nissan teilen sich die fünfte Startreihe. Maxime Soulet, Andy Souček und Vincent Abril stehen mit dem neuen Continental GT3 neben Lucas Ordóñez, Alex Buncombe und Matt Perry. Das zweite Segment wurde nach einem Unfall von Salih Yoluc mit der roten Flagge unterbrochen.
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