Bentley: Saisonstart in Down-Under
Während viele Fahrer und Mannschaften ihre Aufwärmübungen schon in Dubai und Daytona erledigt haben, steigt Bentley erst jetzt in die Saison ein. Der zweite Unterschied zu den anderen Herstellern ist, dass Bentley die komplette Werksmannschaft aus Großbritannien einfliegt, statt auf lokale Mannschaften zu vertrauen.
Noch fehlt dem Dickschiff gänzlich ein Sieg beim Zwölf-Stunden-Rennen. Ein regelmäßiger Podiumsbesucher ist der Continental GT3 aber. Daher kann das Ziel für die zwei Fahrzeugbesatzungen nur der Gesamtsieg sein.
Im Vergleich zum vergangenen Jahr hat sich die Mannschaft nur auf einer Position verändert. Jules Gounon wird erstmals die Stelle von Oliver Jarvis einnehmen. Seine Teamkollegen heißen Steven Kane und Guy Smith. Das zweite Auto bleibt mit Andy Soucek, Maxime Soulet und Vincent Abril im Vergleich zum letzten Jahr unverändert. (Daniel Stauche)
