Die Intercontinental GT Challenge startet in ihre dritte Saison mit dem bekannten Saisonauftakt in Bathurst. Der Mount Panorama Circuit ist für die GT3-Hersteller die erste Mutprobe des Jahres und läutet das Jahr für die SRO-Wettbewerbe ein. Welches der zahlreichen werksunterstützten Autos wird in diesem Jahr den großen Triumph holen?
Bei den diesjährigen Zwölf Stunden von Bathurst gelten für alle Teilnehmer die gleichen Voraussetzungen. Alle Pro-Teams wollen den Gesamtsieg, der in diesem Jahr zur freien Verfügung steht. Die Titelverteidiger von Maranello Motorsport werden nicht an den Start gehen.
Zwölf Mannschaften von sechs Herstellern werden versuchen, den Titel nach Hause zu holen. Intensiv arbeiten hieran Audi, Bentley und BMW, welche ihre Präsenz deutlich verstärkt haben. Auch Porsche hat zwei Werksfahrzeuge benannt – dies ist die Offensive im GT3-Sport.
Im Gegensatz hierzu treten Mercedes-AMG auf die Kostenbremse. AMG hat zwei Werksfahrzeuge, jedoch nur eines davon ist vollständig mit Werksfahrern besetzt. McLaren verzichtet auf eine intensive Teilnahme und delegiert lediglich Côme Ledogar zum Kundenteam YNA Autosport.
- Audi: Nächster Anlauf für den Bathurst-Sieg
- Bentley: Saisonstart in Down Under
- BMW: Wo ordnet sich das Team Schnitzer beim Debüt ein?
- Lamborghini: Keine Siegchancen für die Stiere
- McLaren: Reicht ein Fahrzeug zum Gesamtsieg?
- Mercedes-AMG: Minimalpräsenz in Down Under
- Porsche: Verhilft Manthey-Racing zum Gesamtsieg?
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