Bathurst 12: Strakka Racing und Jamec Pem Racing stellen Profifahrer auf

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Strakka Racing hat drei GT-Profis für Bathurst verpflichtet | © Strakka Racing

Strakka Racing und Jamec Pem Racing haben ihre Profibesatzungen für die Zwölf Stunden von Bathurst zusammengestellt. Auch das McLaren-Gespann von YNA Autosport komplettierte zu Jahresbeginn seinen Kader. Competition Motorsports, Wall Racing und ProSport Performance beantworteten ebenfalls Personalfragen. Ein Nachrichtenspiegel.

YNA Autosport komplettiert Fahreraufgebot

Zu Jahresbeginn hat YNA Autosport seinen Fahrerkader für das Zwölf-Stunden-Rennen von Bathurst vervollständigt. Schon zur Adventszeit bestätigte das McLaren-Gespann, mit Titelverteidiger Craig Lowndes, Shane van Gisbergen sowie Côme Ledogar in der professionellen Wertung des halbtätigen Wettstreits anzutreten. Aufgrund dieser Ausgangskonstellation erhebt das Ensemble den Anspruch, um den Gesamtsieg zu kämpfen.

Mittlerweile hat YNA Autosport auch seine Pro-Am-Besatzung für die Prestigeveranstaltung in New South Wales zusammengestellt. Im Cockpit wechseln sich demnach Scott McLaughlin, Alexander West und Fraser Ross einander ab, denen darüber hinaus die Unterstützung des Werksfahrers Andrew Watson zuteilwird. Obwohl die Truppe mit Zuversicht starte, existiert keine Maßgabe hinsichtlich des Endresultates.

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Competition Motorsports engagiert Alex Davison

Alex Davison ergänzt die Porsche-Besatzung von Competition Motorsports bei den Zwölf Stunden von Bathurst. Der Supercars-Pilot nimmt somit den Platz Marc Liebs ein, welcher in der vergangenen Saison Hilfestellung leistete. Die restliche Zusammensetzung der Mannschaft, welche den zweiten Platz errang, ist wiederum identisch mit dem Vorjahr. Matt Campbell, Patrick Long und Fahrzeugbesitzer David Calvert-Jones teilen sich die Schichten im Cockpit des Neunelfers.

Strakka Racing untermauert Ambitionen mit Spitzenpersonal

Unterdessen hat Strakka Racing seine Aspirationen bei der Kraftprobe am Mount Panorama untermauert. Die zweite Besatzung der Mercedes-AMG-Delegation rekrutiert sich aus Maximilian Götz, Maximilian Buhk und Álvaro Parente. Letzterwähnter vermochte, die Langstreckenveranstaltung in der vorvergangenen Saison zugewinnen. Demgegenüber absolviert Götz sein Debüt auf der Kultpiste in Down Under.

Angesichts dieses Spitzenpersonals ist Strakka Racing unzweifelhaft Bestandteil des Favoritenkreises beim Zwölf-Stunden-Rennen von Bathurst. Das Schwesterfahrzeug pilotiert das Pro-Am-Quartett Cameron Waters, Nick Leventis, Lewis Williamson und David Fumanelli. „Wir haben einen riesigen Fortschritt im Hinblick auf die Veranstaltung in Bathurst und sind entschlossen, alles zu geben“, merkt Einsatzleiter Jay Davenport an.

Wall Racing benennt Piloten

Um einen weiteren Einsatz mit dem angejahrten Lamborghini Gallardo GT3 zu schultern, erlangt Eigentümer Richard Gartner Unterstützung von Wall Racing. Inzwischen hat der Rennstall auch die restlichen Fahrer für das zwölfstündige Langstreckenrennen am ersten Februarwochenende benannt. John Bowe, David Wall und Hadrian Morrall formieren mit Gartner die vierköpfige Equipe bei der Saisoneröffnung in Down Under.

ProSport Performance bestätigte dritte Teilnahme

Die Mannschaft von ProSport Performance hat ihre dritte Teilnahme am Zwölf-Stunden-Rennen auf dem Mount Panorama Circuit bestätigt. Den Porsche Cayman PRO4 steuern dabei Jörg Viebahn, Max Braams und Marco Schelp. Gegebenenfalls gesellt das Team aus Wiesemscheid dem Trio einen vierten Piloten bei. Eine endgültige Entscheidung ist noch nicht gefallen. Die Einschreibung erfolgt in der Klasse B für GT4-Sportwagen.

Jamec Pem Racing startet mit zwei Profibesatzungen

Darüber hinaus versuche Jamec Pem Racing, seine Erfolgschance zu verdoppeln. Die Audi-Equipe startet mit zwei professionellen Fahrerensembles. Ein Besatzung fügt sich aus dem dreifachen Bathurst-1000-Gewinner Garth Tander sowie den beiden Audi-Spezialisten Kelvin van der Linde und Frédéric Vervisch zusammen, die andere Truppe rekrutiert sich aus Christopher Mies, Christopher Haase und Markus Winkelhock.