Die Veranstalter des Zwölf-Stunden-Rennens von Bathurst haben zum Ende der Early-Bird-Frist bereits über vierzig Einschreibungen empfangen. Die Mehrheit des Teilnehmerfeldes formieren neuerlich die GT3-Sportwagen. Organisationsleiter John Casey verspricht einige Überraschungen bei der Bekanntgabe der Starterliste.
Am vergangenen Samstag endete die Frist für eine Early-Bird-Einschreibung zum Zwölf-Stunden-Rennen von Bathurst. Zuvor haben die Organisatoren des Langstreckenwettstreits im Februar bereits über vierzig Nennungen entgegengenommen. „Das frühe Interesse war immens, und die Voraussetzung für ein weiteres Weltklassefeld sind schon erfüllt“, meint Veranstaltungsleiter John Casey in einer Pressemitteilung.
Eine provisorische Starterliste für das nächstjährige Zwölf-Stunden-Rennen am Mount Panorama haben die Veranstalter allerdings noch nicht veröffentlicht. Zumal Teams, welche sich nicht zu den Early-Bird-Konditionen eingeschrieben haben, ihre Meldung noch bis zum 5. Dezember einreichen können. „Einige wichtige Mannschaften sind im Begriff, ihre Pläne zu finalisieren und werden ihre Ankündigungen während der kommenden Wochen machen“, hebt Casey hervor.
Das Hauptgewicht des Teilnehmerfeldes liege neuerlich auf der GT3-Klasse, welche in die Wertungen Pro, Pro-Am und Am untergliedert ist. Darüber hinaus seien mindestens fünf GT4-Sportwagen mit von der Partie, ebenso floriere die Gästeklasse. „Über vierzig Fahrzeuge sind bereits gesetzt, einschließlich einiger, bei denen wir überzeugt sind, dass deren Ankündigung die Leute überraschen wird“, beteuert Casey.
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