Laguna Seca: Zweiundzwanzig Starter beim Acht-Stunden-Rennen

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Intercontinental GT Challenge in Laguna Seca
Acura tritt erstmals in einem internationalen Wettbewerb an | © Marcel Langer

Beim Halbfinale der Intercontinental GT Challenge werden zweiundzwanzig Wagen aus drei Klassen antreten. Die Acht Stunden von Laguna Seca werden erstmals ausgetragen. Tabellenführer Audi entsendet drei Mannschaften, Porsche als letzter verbliebener Konkurrent ebenso viele. Erstmals antreten wird Acura.

Die SRO hat zwei Tage nach dem Finale der Blancpain-GT-Serie in Barcelona die Starterliste für das nächste Rennen der Intercontinental GT Challenge veröffentlicht. Das nächste Rennen des internationalen Langstreckenwettbewerbs sind die Acht Stunden von Laguna Seca, die erstmals in dieser Saison ausgetragen werden.

Zugelassen sind Fahrzeuge der Klassen GT3 und GT4 sowie auf Einladung das Team Marc Cars aus Australien. Tabellenführer Audi reist mit drei Fahrzeugen in den Händen von Land-Motorsport, Magnus Racing und WRT an. Verfolger Bentley, mit neun Punkten Rückstand, lässt das Rennen hingegen aus.

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Dahingegen hat Porsche drei lokale Einsatzmannschaften benannt. Wright Motorsport bekommt drei Werksfahrer aus Zuffenhausen gestellt, GMG und Black Swan Racing sind auf Eigeninitiative unterwegs. Porsche hat von Rang drei der Herstellerwertung noch Ambitionen. Des Weiteren entsendet McLaren K-PAX Racing und Nissan schickt RJN Motorsport.

Neu hinzu kommt mit Acura ein weiterer Hersteller. Die Luxusmarke des japanischen Herstellers Honda wird erstmals in einem internationalen Wettbewerb antreten. In Europa wird der NSX GT3 unter dem Namen Honda angeboten und soll ab der kommenden Saison auch hier in den bekannten Rennserien zu sehen sein.

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