VLN: Veranstalter vermeldet Teilnehmerzunahme beim drittletzten Lauf

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Team Schnitzer testet erneut den modifizierten Sechser | © Ralf Kieven (1VIER.com)

Die Veranstaltergemeinschaft hat insgesamt 167 Einschreibungen für das ADAC-Reinoldus-Langstreckenrennen empfangen. Somit steigt die Teilnehmerzahl zum drittletzten Saisonlauf der VLN nochmals an. Erstmals genannt: der Nissan GT-R Nismo GT3 der nächsten Generation.

Zum Viertelfinale der VLN-Langstreckenmeisterschaft vermelden die Organisatoren eine Zunahme der Starterzahlen. Für das ADAC-Reinoldus-Langstreckenrennen haben sich insgesamt 167 Teilnehmer eingeschrieben, womit der Zuwachs acht Nennungen gegenüber dem vergangenen Wertungslauf am ersten Septemberwochenende beträgt. Die SP9-Spitzenklasse umfasst elf Nennungen vierer verschiedener Marken.

Wider Erwarten ist in der GT3-Wertung keine Audi-Abordnung mit von der Partie. Demgegenüber startet WTM Racing nach seiner Abwesenheit beim sechsten Saisonrennen, bedingt durch den Einsatz beim 24-Stunden-Rennen an der Algarve, wieder mit seinem Ferrari 488 GT3 auf der Nürburgring-Nordschleife. Am Lenkrad wechseln sich die Stammfahrer Oliver Kainz, Jochen Krumbach und Teamchef Georg Weiss ab.

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Die größte Herstellerfraktion bildet BMW mit Schubert Motorsport und Walkenhorst Motorsport. Letzteres Gespann tritt gewohnheitsgemäß mit zwei Sechsern und einem Z4-Jahreswagen. Dahingegen setzt Falken Motorsports an diesem Samstag ausschließlich seinen Neunelfer ein. Die Markenkollegen: Frikadelli Racing und Manthey-Racing. Somit halten sich Porsche und Mercedes-AMG numerisch die Waage.

Denn das Aufgebot der Marke mit dem Stern umfasst drei Silberpfeile von Haribo Racing, Black Falcon und Landgraf Motorsport. Derweil debütiert in der SPX-Liga der Nissan GT-R Nismo GT3 der nächsten Generation. Den Einsatz leitet die Nissan-Werksmannschaft. Im Cockpit rotieren Tomo Coronel und Michael Krumm. Überdies startet Manthey-Racing mit einem Porsche 911 GT3 RS. Am Volant: Christoph Breuer, Moritz Oberheim und Lars Kern.

Das Team Schnitzer testet neuerlich die nächstjährige Evolutionsstufe des BMW M6 GT3 unter Wettbewerbsbedingungen, Black Falcon und Uwe Alzen Automotive den Mercedes-AMG GT4. Ebenfalls in der Eifel zugegen: das Team McChip-DKR mit dem Renault R.S. 01. Die Fabrikate der weiteren Kategorien: Porsche, Aston Martin, Lexus, Ferrari, BMW, Renault, Subaru, Volkswagen, Seat, Opel, Peugeot, Mini, Mercedes-Benz, Toyota, Audi und KTM.

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