Die Veranstaltergemeinschaft hat insgesamt 167 Einschreibungen für das ADAC-Reinoldus-Langstreckenrennen empfangen. Somit steigt die Teilnehmerzahl zum drittletzten Saisonlauf der VLN nochmals an. Erstmals genannt: der Nissan GT-R Nismo GT3 der nächsten Generation.
Zum Viertelfinale der VLN-Langstreckenmeisterschaft vermelden die Organisatoren eine Zunahme der Starterzahlen. Für das ADAC-Reinoldus-Langstreckenrennen haben sich insgesamt 167 Teilnehmer eingeschrieben, womit der Zuwachs acht Nennungen gegenüber dem vergangenen Wertungslauf am ersten Septemberwochenende beträgt. Die SP9-Spitzenklasse umfasst elf Nennungen vierer verschiedener Marken.
Wider Erwarten ist in der GT3-Wertung keine Audi-Abordnung mit von der Partie. Demgegenüber startet WTM Racing nach seiner Abwesenheit beim sechsten Saisonrennen, bedingt durch den Einsatz beim 24-Stunden-Rennen an der Algarve, wieder mit seinem Ferrari 488 GT3 auf der Nürburgring-Nordschleife. Am Lenkrad wechseln sich die Stammfahrer Oliver Kainz, Jochen Krumbach und Teamchef Georg Weiss ab.
Die größte Herstellerfraktion bildet BMW mit Schubert Motorsport und Walkenhorst Motorsport. Letzteres Gespann tritt gewohnheitsgemäß mit zwei Sechsern und einem Z4-Jahreswagen. Dahingegen setzt Falken Motorsports an diesem Samstag ausschließlich seinen Neunelfer ein. Die Markenkollegen: Frikadelli Racing und Manthey-Racing. Somit halten sich Porsche und Mercedes-AMG numerisch die Waage.
Denn das Aufgebot der Marke mit dem Stern umfasst drei Silberpfeile von Haribo Racing, Black Falcon und Landgraf Motorsport. Derweil debütiert in der SPX-Liga der Nissan GT-R Nismo GT3 der nächsten Generation. Den Einsatz leitet die Nissan-Werksmannschaft. Im Cockpit rotieren Tomo Coronel und Michael Krumm. Überdies startet Manthey-Racing mit einem Porsche 911 GT3 RS. Am Volant: Christoph Breuer, Moritz Oberheim und Lars Kern.
Das Team Schnitzer testet neuerlich die nächstjährige Evolutionsstufe des BMW M6 GT3 unter Wettbewerbsbedingungen, Black Falcon und Uwe Alzen Automotive den Mercedes-AMG GT4. Ebenfalls in der Eifel zugegen: das Team McChip-DKR mit dem Renault R.S. 01. Die Fabrikate der weiteren Kategorien: Porsche, Aston Martin, Lexus, Ferrari, BMW, Renault, Subaru, Volkswagen, Seat, Opel, Peugeot, Mini, Mercedes-Benz, Toyota, Audi und KTM.
Weiteres zum Thema