Adrenalin Motorsport plant, zwischen acht und zehn Fahrzeug an einem VLN-Wochenende einzusetzen. Das Markenspektrum: BMW, Porsche und Toyota. Um das Unternehmen in der Vulkaneifel zu bewältigen, hat der Rennstall eine Kernmannschaft mit sechs Stammbesatzungen aufgestellt.
Auch in diesem Jahr bürdet sich Adrenalin Motorsport eine Herkulesaufgabe in der VLN-Langstreckenmeisterschaft auf. Das Gespann aus Heusenstamm schultert den Einsatz eines zweistelligen Fahrzeugaufgebots dreier verschiedener Marken: BMW, Porsche und Toyota. Um das Unternehmen in der Vulkaneifel zu bewältigen, hat der Rennstall eine Kernmannschaft mit sechs Stammbesatzungen aufgestellt.
In den weiteren Cockpits des deutsch-japanischen Fuhrparks rotieren wiederum unterschiedliche Piloten. „Wir haben uns vorgenommen, unser VLN-Engagement in diesem Jahr noch weiter auszubauen“, erklärt Teamchef Matthias Unger das ambitionierte Programm auf der Nürburgring-Nordschleife. „Insgesamt stehen uns derzeit zwölf einsatzfertige Autos zur Verfügung, von denen wir kontinuierlich acht bis zehn pro VLN-Lauf an den Start bringen möchten.“
Darüber hinaus gedenkt Adrenalin Motorsport, auch das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring nebst Qualifikationsveranstaltung zu bestreiten. „Zudem ist auch beim Qualifikationsrennen sowie beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring der Einsatz von bis zu neun Autos geplant“, erklärt Unger. „Für die verschiedenen Veranstaltungen stehen aktuell noch Fahrerplätze in unserem Team zur Verfügung. Interessierte Piloten können daher gerne mit uns Kontakt treten.“
Die Stammfahrerschaft im Überblick
- #444 | Norbert Fischer/Christian Konnerth/Daniel Zils | Porsche Cayman (V5)
- #445 | Andreas Schettler/Christian Büllesbach/Carsten Palluth/Urs Zünd | Porsche Cayman (V5)
- #485 | Kroth/Frommer/Koczian | BMW E90 325i (V4)
- #490 | Christopher Rink/Danny Brink/Philipp Leisen | BMW E90 325i (V4)
- #526 | Ulf Wickop/Niklas Steinhaus | Toyota GT86 (Cup 4)
- #667 | David Griessner/Daniel Zils | BMW M235i Racing (Cup 5)
Adrenalin Motorsport hege neuerlich die Ambition, um Klassensiege in der VLN-Langstreckenmeisterschaft zu fahren. „Ich denke, dass wir für die neue Saison sehr gut aufgestellt sind“, meint Unger. „Die gesamte Mannschaft ist hochmotiviert und freut sich sehr, dass es nach der langen Winterpause endlich wieder losgeht. Unser Ziel ist es, auch in dieser Saison wieder an die tollen Erfolge der letzten Jahre anzuknüpfen“
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