Die TMG-Abteilung hat mitgeteilt, den GT86-Markenpokal auch in der nächstjährigen Saison auszutragen. Nach dem das Modell CS-Cup seinen Vorgänger CS-V3 abgelöst hat, wolle Toyota weitere Detailverbesserungen durchführen. Darüber hinaus ständen Änderungen am Format zur Debatte.
Toyota hat bestätigt, seinen GT86-Markenpokal innerhalb der VLN-Langstreckenmeisterschaft fortzuführen. Schon während der zurückliegenden Saison vollstreckte der Nippon-Konstrukteur einen Generationswechsel: Das Modell CS-Cup ersetzte die bisherige CS-V3-Variante. Die Neuerungen umfassten ein Leistungsplus, eine Gewichtsreduktion sowie Optimierungen an der Aerodynamik. Während der Winterpause wolle TMG weitere Modifikationen durchführen.
Um ein „gesteigertes Cup-Erlebnisses“ zu garantieren, gedenkt Toyota überdies, einige Anpassungen am Format des Wettbewerbs vorzunehmen. Im Fokus stehe zuvörderst die Erschwinglichkeit der Teilnahme. Details ständen noch zur Diskussion. „Wir freuen uns darauf den Cup weiterhin, zumindest noch bis zum Saisonende 2017 auszurichten“, äußert sich Nico Ehlert, welcher die Toyota-Kundensportabteilung leitet.
Der GT86-Markenpokal sei ein „bedeutender Bestandteil“ im Kundensportbereich. „Ich möchte mich bei den teilnehmenden Teams für ihre Einsatzbereitschaft über die vergangenen Saisons hinweg bedanken“, betont Ehlert. „Es hat viel Spaß gemacht, mit einer so talentierten Gruppe von Personen zusammenzuarbeiten.“ Nach seinem Dafürhalten biete der GT86-Wettstreit „das beste Preis-Leistungs-Verhältnis“ der VLN-Markenpokale.
