Sabine Schmitz sinniert über einen dressierten Affen im BMW M6 GT3, Audi enthüllte seinen TCR-Tourenwagen RS 3 LMS. Olaf Manthey ängstigen die aerodynamischen Ausuferungen im GT3-Sport, Matteo Malucelli muss eine Ein-Rennen-Sperre in der 24-Stunden-Serie aussitzen. Der September im Rückspiegel.
Im September begab sich die Sportwagen- und Langstreckensaison großenteils auf die Zielgerade – zumindest auf dem alten Kontinent. Somit erhöhte sich im vergangenen Monat nach der Sommerpause auch die Veranstaltungsdichte wieder. Nachdem bereits erste Finalrennen stattfanden, naht nun zudem die Sauregurkenzeit – nebst offizieller Ankündigung und spekulativer Blicke in die Glaskugel.
Eine Enthüllung auf dem Pariser Autosalon erregte außerordentliche Aufmerksamkeit: jene des TCR-Tourenwagens Audi RS 3 LMS. Simultan präsentierte Porsche auch den Cup-Neunelfer der nächsten Generation. Kontroverse Diskussionen entglühten wiederum in der Eifel. Sabine Schmitz trägt sich mit der Fantasie, einen dressierten Affen in den BMW M6 GT3 zu setzen; Olaf Manthey sorgt sich hingegen um die ausufernde GT3-Aerodynamik.
Weitere Themen, die in den Brennpunkt der öffentlichen Debatten gerieten: Der Lexus RC F GT3 haderte mit den Lärmschutzbestimmungen auf der Nordschleife des Nürburgring. GetSpeed Performance machte sich frei vom Vorwurf der Manipulation. WTM Racing testete beim VLN-Viertelfinale einen Ferrari 488 GT3 als Alternative zum Porsche 991 GT3 R. Darüber hinaus sperrte Creventic Matteo Malucelli für ein Rennen der 24-Stunden-Serie.
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