Die CNG-Besitzgesellschaft hat mit der Veranstaltergemeinschaft eine gemeinsame Gesellschaft gegründet: VLN Veranstaltungs- und Vermarktungsgesellschaft mbH. Die Grundlaufzeit des Vertrages beträgt fünf Jahre – mit der zweimaligen Option, um weitere fünf Jahre zu verlängern.
Im Hinblick auf ein höheres Maß an Planungssicherheit hat die Capricorn Nürburgring Besitzgesellschaft mit der Veranstaltergemeinschaft eine gemeinsame Gesellschaft gegründet, welche in Zukunft die VLN-Langstreckenmeisterschaft ausrichtet. Die Position des Geschäftsführers der VLN Veranstaltungs- und Vermarktungsgesellschaft mbH, die unter dem Kürzel VLN VV firmiert, bekleidet fortan Karl Mauer.
Die Unterzeichnung des Vertrags erfolgte anlässlich des 24-Stunden-Rennens auf der Nordschleife des Nürburgrings. Die Grundlaufzeit beträgt fünf Jahre mit zweimaliger Option, den Kontrakt um weitere fünf Jahres zu verlängern – in Summe also fünfzehn Jahre. „Die Gründung einer gemeinsamen Veranstaltungs- und Vermarktungsgesellschaft von Nürburgring und VLN ist eine logische Fortsetzung einer seit vierzig Jahren bestehenden Partnerschaft“, meint Mauer.
Die Ambition sei es, den Aufgabenbereich der gegründeten Gesellschaft über die herkömmlichen organisatorischen Bereiche auszuweiten. „Die neue Gesellschaft garantiert Planungssicherheit über die nächsten fünfzehn Jahre und eine Weiterentwicklung der VLN in Bereichen, die zur Kernkompetenz des Nürburgrings gehören“, fügt Mauer hinzu, der zuvor bereits als VLN-Geschäftsführer fungierte.
Die CNBG-Geschäftsführer Victor Martin und Michael Lemler kehren wiederum den „einzigartigen“ Charakter der Nordschleife und der Langstreckenmeisterschaft hervor. Strecke und Serie seien „untrennbar“ miteinander verbandelt. „Eine enge Zusammenarbeit ist also nur logisch“, argumentiert die Geschäftsführung. „Wir wollen Synergien nutzen und gemeinsam diese fantastische Rennserie in eine erfolgreiche Zukunft führen.“
