VLN: Veranstalter vermeldet 160 Einschreibungen für die Generalprobe

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160 Teilnehmer für die Generalprobe zum 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring gemeldet | © Ralf Kieven

Die VLN-Organisatoren haben die Starterliste für den ADAC-ACAS-Cup veröffentlicht. Demzufolge sind einhundertsechzig Meldungen zur Generalprobe für das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring eingegangen – neunzehn GT3-Sportwagen in der SP9-Spitzenklasse.

Die Veranstaltergemeinschaft hat die Teilnehmerliste für den dritten Wertungslauf zur VLN-Langstreckenmeisterschaft publik gemacht. Demnach umfasst das Starterfeld für die Generalprobe zum 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring insgesamt einhundertsechzig Sport- und Tourenwagen, untergliedert in fünfundzwanzig Wertungen. In der SP9-Spitzenklasse sind neunzehn Besatzungen eingeschrieben.

Das Übergewicht im GT3-Lager beanspruchen Audi und BMW mit jeweils fünf Besatzungen. Die Marke mit den vier Ringen repräsentieren Phoenix Racing, Land Motorsport und Car Collection Motorsport, während Schubert Motorsport und Walkenhorst Motorsport für die Bayrischen Motorenwerke starten – darunter auch ein Z4-Jahreswagen. Mercedes-AMG delegiert wiederum Black Falcon, das Team Zakspeed und HTP Motorsport in die Eifel – nebst einem SLS-Flügeltürer.

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Nachdem Frikadelli Racing zu Wochenbeginn angekündigt hat, vorerst keine Rennen mit seinem Porsche 991 GT3 R auf der Nordschleife des Nürburgrings zu bestreiten, erschöpft sich das Zuffenhausener Aufgebot an diesem Wochenende in drei Neunelfern, allesamt von Manthey-Racing eingesetzt. Derweil entsendet Bentley seine Einsatzmannschaft C. Abt Racing zur Nürburg, Nissan wiederum das Team Zakspeed.

An Teilnehmerstärke gewinnt hingegen de SPX-Klasse. Denn sowohl Manthey-Racing und WTM Racing als auch ProSport Performance treten mit einem Porsche Cayman 981 GT4 an, Farnbacher Racing und Emil Frey Racing mit einem Lexus RC-F GT3 sowie Alzen Racing mit seinem Ford GT. Die weiteren Marken den restlichen Klassen: Porsche, Aston Martin, Lexus, Ferrari, Ford Mustang, BMW, Renault, Toyota, Subaru, Audi, Seat, Opel, Peugeot, Mercedes-Benz, Volkswagen, Honda, Ford und Citroën.

Obwohl der ADAC-ACAS-Cup am kommenden Samstag die letzte Möglichkeit offeriert, sich unter Wettkampfbedingungen auf das 24-Stunden-Rennen in der Vulkaneifel vorzubereiten, ist die Teilnehmerzahl gegenüber dem zweiten VLN-Lauf gesunken. Sind für das DMV-Vier-Stunden-Rennen noch 191 Meldungen eingegangen, verbuchen die Organisatoren folglich einen Rückgang von einunddreißig Nennungen.

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