Emil Frey Racing und Ring Racing haben Stéphane Ortelli für die diesjährige Saison auf der Nürburgring-Nordschleife engagiert. Auch in diesem Jahr fungiert das Gespann als Lexus-Entwicklungsmannschaft. „Unser Ziel ist, möglichst viele Testkilometer zurückzulegen“, meint Hannes Gautschi.
Schon während der vergangenen Wochen gelangten Nachrichten an die Öffentlichkeit, wonach Lexus sein Entwicklungsprogramm auf der Nürburgring-Nordschleife in diesem Jahr fortführt. Neben Farnbacher Racing tritt auch Emil Frey Racing in Kooperation mit Ring Racing weiterhin als Einsatzmannschaft in der Vulkaneifel an. Das Gespann hat überdies eine Neuverpflichtung bestätigt: Stéphane Ortelli sekundiert das Unternehmen.
Das Urgestein im Bereich Sportwagen und Langstrecke formiert mit Lorenz Frey eine Fahrerpaarung. Beim Auftakt zur VLN-Langstreckenmeisterschaft an diesem Wochenende verzichten Emil Frey Racing und Ring Racing allerdings auf eine Teilnahme, nehmen lediglich an der Probefahrt am Freitag teil. Die Markenkollegen von Farnbacher Racing bestreiten hingegen die zweiundsechzigste Auflage der ADAC-Westfalenfahrt.
Indes freue sich Lexus über die Fortsetzung der Kooperation mit Emil Frey Racing und Ring Racing sowie Farnbacher Racing. „Unser Ziel ist, möglichst viele Testkilometer zurückzulegen und die unterschiedlichen Modifikationen, welche in der Winterpause in die Autos eingeflossen sind, zu testen und die Resultate vom vergangenen Jahr zu bestätigen oder gar zu verbessern“, äußert sich Hannes Gautschi von Lexus Schweiz.
Farnbacher Racing verkündete derweil schon zu Monatsbeginn, sein Engagement mit der Toyota-Edelmarke weiterzuführen. Die Stammbesatzung rekrutiert sich aus Teamchef Dominik Farnbacher und seinem Bruder Mario. Falls jener seinen Verpflichtungen in der IMSA SportsCar Championship nachkommen muss, nimmt wiederum Hiroki Yoshimoto seinen Platz im RC-F-GT3-Cockpit ein.
