VLN: Haribo Racing bestreitet fünf der zehn Läufe

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Haribo Racing startet bei fünf der zehn Rennen zur VLN-Langstreckenmeisterschaft | © Haribo Racing

In diesem Jahr nimmt Haribo Racing an fünf der zehn VLN-Begegnungen teil. Ins Zentrum des Programms auf der Nürburgring-Nordschleife rückt allerdings das 24-Stunden-Rennen. Die Ambition: ein Ergebnis auf dem Stockerl. Dabei gewährt Mercedes-AMG werksseitige Unterstützung.

Haribo Racing hat seine Planungen für das diesjährige Engagement auf der Nordschleife des Nürburgrings abgeschlossen. Ins Zentrum rückt das 24-Stunden-Rennen auf dem Eifelaner Traditionskurs – nebst der Vorbereitungsveranstaltung am dritten Aprilwochenende. Gleichwohl nimmt die Mercedes-AMG-Werksmannschaft auch an Wertungsläufen zur VLN-Langstreckenmeisterschaft teil.

Demnach startet Haribo Racing bei fünf der zehn VLN-Begegnungen. In Vorbereitung auf die vierundzwanzigstündige Kraftprobe in der Vulkaneifel tritt die Equipe mit dem Goldbären sowohl bei der Westfalenfahrt als auch beim DMV-Vier-Stunden-Rennen an. Darüber hinaus stehen auch das Grenzlandrennen, der sechsstündigen Ruhrpokal sowie der Barbarossapreis auf dem Fahrplan des AMG-Gespanns.

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Die Besatzung rekrutiert sich aus Stammfahrer und Nordschleifen-Experte Uwe Alzen, DTM-Pilot Maximilian Götz, AMG-Athlet Jan Seyffarth sowie Lance David Arnold, der ebenfalls regelmäßig Einsätze für Haribo Racing absolviert. „Wir haben mit dem Mercedes-AMG GT3 ein hervorragendes Rennauto auf dem neuesten technischen Stand, wir verfügen über ein hochkarätiges Fahrerquartett und unsere über Jahre eingespielte Mannschaft wird werkseitig von AMG intensiv unterstützt“, fasst Hans Guido Riegel die Lage der Dinge zusammen.

Die Ambition des AMG-Ensembles beim 24-Stunden-Rennen am Ring: ein Resultat auf dem Siegertreppchen. „Aber obwohl wir für das 24-Stunden-Rennen so gut gerüstet sind wie noch nie, ist uns sehr bewusst, dass noch ein hartes Stück Arbeit vor uns liegt“, merkt Riegel an. „Denn wir starten beim härtesten Rennen der Welt auf der härtesten Rennstrecke der Welt – das ist die größte Herausforderung, der man sich in unserem Sport stellen kann.“