ADAC GT Masters: Veranstalter nennen Eckdaten für 2016

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Die Organisatoren des ADAC GT Masters haben Eckdaten zur bevorstehenden Jubiläumssaison veröffentlicht. Demzufolge umfasst der Terminplan sieben oder acht Veranstaltungen – sechs Schauplätze sind bestätigt. Darüber hinaus führt der Veranstalter ein anderes Qualifikationsformat ein.

Anlässlich des Finales in Hockenheim haben die Veranstalter des ADAC GT Masters einige Eckdaten zur nächstjährigen Jubiläumssaison bekannt gegeben. In puncto Terminplanung wagt das Organisatorengespann keine Experimente, sondern führt die Zusammenarbeit mit den bisherigen Streckenbetreibern fort. Der vollständige Kalender umfasst höchstwahrscheinlich sieben oder acht Veranstaltungen, die Bekanntgabe erfolge in Kürze.

Die bestätigten Austragungsorte: Motorsport-Arena Oschersleben, Sachsenring, Nürburgring, Lausitzring, Hockenheimring sowie der ehemalige Österreichring. „Zum zehnjährigen Jubiläum des ADAC GT Masters haben wir die Serie konsequent weiterentwickelt“, erklärt ADAC-Motorsportchef Lars Soutschka. Demnach solle ein neues Qualifikationsformat künftig „mehr Action“ garantieren.

Bereits in diesem Jahr auf dem Sachsenring geprobt, finden die Qualifikationssitzungen um die beste Ausgangsposition in der Startaufstellung fortan am Samstag und Sonntag um neun Uhr vor dem Rennen statt. Diese Änderung sei auf Initiative der Teilnehmer durchgeführt worden. „Die Plattform des ADAC GT Masters wird im kommenden Jahr noch attraktiver“, vermeint ADAC-Sportpräsident Hermann Tomczyk.

Am sportlichen Reglement wolle der Veranstalter hingegen keinerlei Anpassungen vornehmen – lediglich einige Detailbearbeitungen ziehen die Regelhüter in Erwägung. „Von Nachwuchs- über Breiten- bis Spitzensport zeigt die ADAC-GT-Masters-Plattform die Vielfalt des ADAC Motorsports, dazu eine angeglichene Chancengleichheit bei der Fahrzeugeinstufung aktueller und GT3-Modelle der neuen Generation“, fasst Tomczyk zusammen.