Die Langstrecken-WM startet auch in den kommenden beiden Jahren auf dem Nürburgring. Die Capricorn Nürburgring GmbH hat bestätigt, ihren Vertrag mit den Veranstaltern verlängert zu haben. „Das ist eine gute Nachricht, dass die WEC bis 2017 in der Eifel fährt“, meint CNG-Geschäftsführer Carsten Schumacher.
Die Capricorn Nürburgring GmbH hat mitgeteilt, auch in Zukunft einen Lauf zur Langstrecken-WM auszurichten. Dank einer Vertragsverlängerung startet die Spitzenklasse der Sportwagen auch in den Jahren 2016 und 2017 auf der Grand-Prix-Variante des Traditionskurses. „Das ist eine gute Nachricht für den Nürburgring, dass die WEC bis 2017 in der Eifel fährt“, meint CNG-Geschäftsführer Carsten Schumacher in einem Kommuniqué.
Eigentlich vereinbarte die Betreibergesellschaft lediglich ein einjähriges Abkommen mit den Organisatoren der Langstrecken-WM, doch durch die Einlösung einer entsprechenden Option verlängert sich dieser um zwei Jahre. „Für uns ist das eine Belohnung für die gelungene Premiere und zugleich auch eine Verpflichtung, es noch besser zu machen“, meint Schumacher zur getroffenen Übereinkunft mit FIA und ACO.
Zumal die Premiere ein „großer Erfolg“ gewesen sei. „Daher freuen wir uns sehr, dass dieses Rennen in Deutschland nicht nur 2016 Bestandteil des Kalenders ist, vielmehr können wir dies auch für 2017 bestätigen“, erklärt WEC-Geschäftsführer Gérard Neveu. „62 000 Zuschauer waren von den ‚6 Hours of Nürburgring‘ Ende August begeistert und wir hoffen, dass 2016 und 2017 noch mehr kommen werden.“