VLN: Emil Frey Racing vermeldet Rückzug nach Unfall

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Nach einem Unfall in der Qualifikation muss Emil Frey Racing seine Teilnahme am fünften VLN-Rennen absagen. Die Schweizer Equipe sei demnach nicht in der Lage, seinen Lexus-Sportwagen bis zum Start zu reparieren. Bis dato rangierten Markus Östreich, Jordan Tresson und Lorenz Frey unter den besten Zwanzig.

Emil Frey Racing hat seinen Rückzug vom Barbarossapreis vermeldet. Grund der Absage: ein Unfall in der morgendlichen Qualifikation zum fünften Wertungslauf der VLN-Langstreckenmeisterschaft. Demnach sei die Lexus-Werksmannschaft aus der Schweiz nach einem Einschlag in der Passage Schwalbenschwanz außerstande, den japanischen Sportwagen bis zum Start um zwölf Uhr zu reparieren.

Zuvor platzierten sich Markus Östreich, Jordan Tresson und Lorenz Frey an dreizehnter Stelle im Gesamtklassement. „Unglücklicherweise hatten wir eine Unfall in der Qualifikation. Daher können wir nicht starten“, teilte Frey über den Facebook-Kanal seines Gespanns mit und hofft nun auf ein erfolgreiches Abschneiden der Markenkollegen. „Wir hoffen nun, dass die Mannschaft von Farnbacher Racing gute Arbeit verrichtet und das Rennen beendet.“

Farnbacher Racing gelang unterdes ein Ergebnis auf den vorderen Plätzen. Die Brüder Mario und Dominik Farnbacher sicherten sich den fünften Startplatz für das Halbzeitrennen auf der Nürburgring-Nordschleife. Das Lexus-Familienduo ließ sich eine Rundenzeit von 8:14,314 Minuten protokollieren. Dies entsprach allerdings nur SPX-Klassenrang zwei – denn Jürgen Alzen Motorsport steht auf der Gesamtpoleposition.