Die VLN und die CNG-Betreibergesellschaft haben ihre Zusammenarbeit um mindestens drei Jahre verlängert. Der entsprechende Vertrag beinhaltet darüber hinaus eine Option für weitere zwei Jahre. „Das ist eine gute Basis für alle weiteren Entscheidungen, um die fast vierzigjährige Erfolgsgeschichte fortzuschreiben“, meint Karl Mauer.
Die VLN-Veranstaltergemeinschaft und die Capricorn-Betreibergesellschaft haben einen Vertrag unterzeichnet, welcher ihre Zusammenarbeit um drei Jahre verlängert. Der Kontrakt enthält zudem eine Option für weitere zwei Jahre. Weitere Aspekte der Vereinbarung sind eine gemeinsame Weiterentwicklung der Bereiche Vermarktung, Vertrieb und Kommunikation. Darüber hinaus umfasst der Kalender der Langstreckenmeisterschaft auch im nächsten Jahr zehn Läufe.
Die Organisatoren trafen die Entscheidung insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Planungssicherheit. „Der neue Vorvertrag gibt schon zu diesem frühen Zeitpunkt der VLN mit allen Teams und Fahrern sowie allen engagierten Firmen und Sponsoren eine wichtige Planungssicherheit mindestens für die nächsten drei Jahre“, erklärt VLN-Geschäftsführer Karl Mauer. „Das ist eine gute Basis für alle weiteren Entscheidungen, um die fast vierzigjährige Erfolgsgeschichte fortzuschreiben.“
Die CNG-Betreibergesellschaft kehrt wiederum die ökonomischen Aspekte hervor. „Seit 1977 hat sich die VLN zu einer einzigartigen und bei Fahrern, Teams sowie Fans sehr beliebten Rennserie entwickelt, die untrennbar mit der Nordschleife verbunden ist“, meint CNG-Geschäftsführer Carsten Schumacher. „Zudem ist die VLN Langstreckenmeisterschaft mit zehn Rennen im Jahr und mit durchschnittlich 170 teilnehmenden Teams ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Region um den Nürburgring.“
