Die zuständige FIA-Kommission präzisiert ihre Planungen für das GT-Weltfinale in Macao. Mittlerweile hat die Einschreibefrist begonnen, die im August endet. Jede Hersteller hat die Möglichkeit eine Nennung mit maximal drei Sportwagen einzureichen. Zudem wurde die SRO-Gruppe involviert.
Die Planung des GT-Weltfinales in Macao nimmt Gestalt an. Auf der FIA-Tagung in Mexiko-Stadt hat die zuständige Kommission das Verfahren zur Einschreibung erläutert. Seit Ende Juni besteht für die Hersteller die Möglichkeit, eine Nennung einzureichen. Diese darf allerdings lediglich drei Meldungen umfassen. Die Liste mit den Fabrikaten und der Sportwagenanzahl veröffentlicht der Veranstalter im August auf der nächsten WMSC-Sitzung.
Anschließend räumen die Organisatoren den Konstrukteuren noch eine Frist ein, um die Einsatzmannschaften sowie die entsprechenden Fahrer zu nominieren. Zudem hat der Motorsportverband von Macao und China bestätigt, Stéphane Ratel in die Vorbereitungen zu involvieren. Dessen SRO-Gruppe zeichnet sich verantwortlich für die Koordination der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Instanzen und Beteiligten.
Das Rennereignis auf dem Guia Circuit findet am dritten Novemberwochenende statt. „Wir sind erfreut, uns um die Organisation zu kümmern und mit der AAMC zusammenzuarbeiten, um die Erstauflage des FIA-GT-Weltfinales zu dem Erfolg zu machen, den es verdient hat“, äußert sich Ratel zu der Zusammenarbeit. „Es ist ebenso eine Ehre und Freude für die SRO, sich neuerlich an einer FIA-Veranstaltung zu beteiligen.“
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