Beim ersten Treffen des neuen Ultarcar Sports Clubs im Rahmen des Tausendes-Kilometer-Rennens der BES-Serie in Le Castellet erwartet die SRO mindestens sechzehn exklusivsten Sportwagen. Vier Hersteller unterstützen die Auftaktveranstaltung und entsenden einige ihrer seltenen, rollenden Wertsachen.
Wenn in die BES-Serie Le Castellet beim Tausend-Kilometer-Rennen um Punkte kämpft trifft sich der neue Ultracar Sports Club, um im Rahmenprogramm seine Debütveranstaltung auszurichten. Die Besitzer der hochexklusiven Sportwagen haben die Möglichkeit, ihre Gefährte am Wochenende verteilt über zwei Stunden auf der Rennstrecke zu bewegen.
Vier Hersteller entsenden ihre Ultra-Sportwagen mitsamt Personal am Volant. McLaren zeigt den P1 GTR zum ersten Mal vor Publikum auf der Rennstrecke. Am Steuer: Testfahrer Chris Goodwin. Derweil bringt Lamborghini neben einem Veneno Coupé auch einen Roadster desselben Modells nach Südfrankreich. Von der offenen Version des Supersportwagens wurden lediglich neun Wagen hergestellt.
Für Bugatti steuert Werksfahrer Pierre-Henri Raphanel einen Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse/World Record über den Paul Ricard HTTT. Aston Martin hingegen zeigt einen One-77. Dazu gesellen sich ein paar private Besitzer der automobilen Geldanlagen.
Einige Inhaber von LaFerrari haben ihr Kommen ebenso angekündigt, wie ein Porsche 918, ein Apollo Gumpert, sechs McLaren P1 sowie ein hochexklusiver Pagani Zonda R. Stéphane Ratel geht als Organisator sogar davon aus, dass die Zahl der Teilnehmer noch ansteigen wird.
Für den Chef der SRO geht ein Traum in Erfüllung, wie er mitteilen lässt: „Ein Traum ist wahr geworden. Ich bin sehr leidenschaftlich, was den Ultracar Sports Club angeht, weil ich glaube, dass diese schönen und exklusiven Fahrzeuge auf die Rennstrecke gehören. Ich freue mich außerdem zu sehen, dass die Hersteller dieser Hypersportwagen meine Meinung teilen und einige ihrer Kultobjekte nach Le Castellet bringen.“
