Nach der letzten Nennung hat die SRO-Organisation das Teilnehmerfeld für die Finalrunde in Baku präsentiert. Die dreißig verfügbaren Startplätze sind allesamt besetzt. Zahlenmäßig stellen Audi, BMW und Mercedes-Benz das größte Aufgebot. Darüber hinaus absolvieren zahlreiche ADAC-GT-Masters-Teams einen Gaststart.
Die SRO-Gruppe hat die Teilnehmerliste für das Finale der GT-Sprintserie in Baku publik gemacht. Dreißig Startplätze standen zur Verfügung, die allesamt belegt sind. Denn das Team Zakspeed hat am Mittwochmorgen seinen Start am Saisonabschluss in der Kapitale Aserbaidschans bestätigt. Somit umfasst das Fahrerlager am Kaspischen Meer acht verschiedene Fabrikate in den drei ausgeschriebenen Wertungen Gold, Silber und Pro-Am.
Das größte Aufgebot stellt die Audi-Delegation. Allein das W Racing Team tritt mit seinem regulären Vier-Wagen-Gespann an. Auch Phoenix Racing schließt seine Saison mit seinen zwei Ingolstädter Sportwagen planmäßig am Kaukasus ab. C. Abt Racing flankiert den Einsatz der Marke mit den vier Ringen. Am Lenkrad wechseln sich die deutschen GT-Meister Kelvin van der Linde und René Rast ab.
Auch Mercedes-Benz und BMW sind mit jeweils sechs Boliden numerisch stark vertreten. Die Silberpfeil-Speerspitze bildet HTP Motorsport mit seinen drei Flügeltürern; das Team Zakspeed, Fortec Motorsport sowie das GT Russian Team komplettierten die AMG-Abordnung in Baku mit jeweils einem Renner. Die Mannschaften vom Team Brasil, Roal Motorsport, Triple 8 Racing und Schubert Motorsport repräsentieren wiederum die Bayrischen Motorenwerke.
Eine mittelgroße Truppe delegiert McLaren in die aserbaidschanische Hauptstadt. Boutsen Ginion Racing und Bhaitech treten wie gewohnt mit ihrer Stammmannschaft von jeweils zwei McLaren-Supersportwagen an. Auch Grasser Racing startet weiterhin mit zwei Lamborghini-Zweitürern des Modells Gallardo. Beechdean AMR stellt wiederum mit nur einem Aston Martin eine Minorität im Starterfeld dar. Im Cockpit hantieren Andy Sou?ek und Jonathan Adam.
Darüber hinaus unternimmt die Kooperation aus Callaway Competition und RWT Racing einen Gaststart bei der Endrunde in Baku. Die Corvette-Besatzungen rekrutierten sich demnach aus Sven Barth und David Jahn sowie Daniel Keilwitz und Andreas Wirtz. Die Porsche-Rennställe Schütz Motorsport und Trackspeed setzen wiederum je einen Neunelfer ein. Erstgenannte Equipe erlangt sogar Werksunterstützung: Marco Holzer bestreitet die beiden Läufe mit Martin Ragginger.
