Budapest: Creventic vermeldet nur zwanzig Teilnehmer

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An diesem Wochenende findet das Zwölf-Stunden-Rennen von Budapest statt. Für den Wettstreit auf dem Hungaroring sind allerdings lediglich zwanzig Besatzungen eingeschrieben. Die A6-Spitzenklasse umfasst drei Sportwagen von Hofor-Racing, PS Automotive Performance und Stadler Motorsport.

Das Teilnehmerfeld für das Zwölf-Stunden-Rennen von Budapest schrumpft. Die Creventic-Agentur hat eine überarbeitete Version der Starterliste publik gemacht, die lediglich zwanzig Nennungen umfasst. In der A6-Spitzenklasse für GT3-Sportwagen treten lediglich drei Rennställe an: Hofor-Racing und SPS Automotive Performance repräsentieren die Marke Mercedes-Benz, während Stadler Motorsport nach dem Erfolg in Dubai wieder für Porsche startet.

Jeweils sechs Meldungen haben die Akteure der Kategorien SP2 und D1 eingereicht. In erstgenannter Wertung stehen sich einerseits die Porsche-Cup-Besatzungen von SPS Automotive und ZaWotec Racing gegenüber. Andererseits fahren auch Artas Racing mit einem Lexus IS-F, Marc Cars mit einem Marc Focus GTC, GC Automobile Factory mit einem GC Automobile GC 10 V8 und Red Camel Racing mit einem Audi R8 um den Pokal.

In der Dieselwertung bestreitet Pincon Racing den Wettstreit auf dem Hungaroring mit einem BMW E36 M3. Die Gegner: DK Racing Event mit einem Renault Clio, HM Motorsport mit einem Peugeot RCZ, Red Camel mit einem Seat Leon TDI sowie Kaukas und KPM Racing mit je einem Volkswagen Golf. Die A5-Division umspannt indes fünf Fahrzeuge: Die BMW-Teams Hofor-Racing, KOP Race und Rimo fordern das Team Altran mit zwei Peugeot-208-GTi-Modellen heraus.

Die Veranstaltung in der Kapitale Ungarns erstreckt sich über nur zwei Tage. Am Freitag findet eine Trainingseinheit und anschließend die Qualifikation statt. Eine Nachtsitzung ermöglicht den Protagonisten, den Hungaroring bei Nacht kennenzulernen. Um acht Uhr morgens startet schließlich der Wettbewerb über eine Dauer von zwölf Stunden – im Unterschied zu Mugello und Zandvoort ohne Unterbrechung.