VLN: Start verzögert sich weiter

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Aufgrund der anhaltend katastrophalen Sicht am Nürburgring wartet das VLN-Teilnehmerfeld weiterhin auf einen Start des achten Wertungslaufs. Die Rennleitung steht derweil in Kontakt mit verschiedenen Wetterstationen und gibt Hoffnung, dass sich die Wettersituation innerhalb der nächsten sechzig Minuten verbessern könnte.

Der 46. ADAC-Barbarossapreis wartet weiterhin auf seine Freigabe. Der achte Wertungslauf der VLN sollte ursprünglich um zwölf Uhr gestartet werden, was allerdings aufgrund sehr dichten Nebels nicht durchführbar war. Aktuell beträgt die Sichtweite auf dem Grand-Prix-Kurs teilweise weniger als fünfzig Meter. Derweil gab die Rennleitung bekannt, dass das Rennen, falls ein Start erfolgen kann, erst um siebzehn Uhr und damit eine Stunde später als gewöhnlich, abgewinkt wird.

Bereits in der Qualifikation machten die Wetterkapriolen den Teilnehmern das Leben schwer. Nachdem das Zeitfahren verspätet begann und zunächst nur auf der Grand-Prix-Strecke unter gelber Flagge gefahren wurde, beendete die Rennleitung das Training frühzeitig aufgrund von erneut einziehenden Nebelschwaden. Bis dato hatte sich Frikadelli Racing die beste Ausgangsposition für das Rennen gesichert, gleich dahinter folgten Black Falcon und Falken Motorsports.