Blancpain 1000: Buhk fährt Bestzeit in der Vorqualifikation

In der Vorqualifikation zum Lauf der Blancpain Endurance Series auf dem Nürburgring hat Maximilian Buhk für HTP Motorsport die schnellste Rundenzeit gefahren. Damit bestätigte der Dassendorfer den starken Eindruck von Mercedes-Benz am bisherigen Wochenende in der Eifel.

In der Vorqualifikation zum Lauf der Blancpain Endurance Series auf dem Nürburgring hat Maximilian Buhk für HTP Motorsport die schnellste Rundenzeit gefahren. Damit bestätigte der Dassendorfer den starken Eindruck von Mercedes-Benz am bisherigen Wochenende in der Eifel.

In der letzten Trainingssitzung vor der BES-Qualfikation auf Nürburgring fuhr Maximilian Buhk im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 eine deutliche Bestzeit. Der HTP-Pilot, der zusammen mit Maximilian Götz und DTM-Altmeister Bernd Schneider antritt, fuhr mit 1:55,297 Minuten mehr als eine halbe Sekunde schneller als der sich dahinter einreihende Álvaro Parente im McLaren MP4-12C GT3 des Teams Hexis Racing. Auf Position drei rangierte der Ferrari 458 Italia des Esta Motorsport Teams. 

Die Anwärter um den Meisterschaftstitel fanden sich im Ergebnis der Trainingseinheit im Mittelfeld wieder. Während es dem belgischen BMW-Rennstall Marc VDS Racing gelang, die bisher schwachen Ergebnisse im freien Training mit Platz acht ein wenig abzuschütteln, rangieren Christopher Mies, Frank Stippler und René Rast im Audi R8 LMS ultra der belgischen WRT-Mannschaft nach einem guten fünften Platz im freien Training nur auf Position zehn.

Die Meisterschaftsführenden Davide Rigon, César Ramos und Daniele Zampieri kommen auch weiterhin nicht wirklich in Fahrt. Aufgrund eines Problems konnte die Ferrari-Equipe in der Vorqualifikation keine gezeitete Runde fahren und rangiert daher auf der vorletzten Position. Es bleibt abzuwarten, ob Kessel Racing die Technik des Ferrari 458 zeitnahe in den Griff bekommt, um bei der Qualifikation an den Start gehen zu können.

Die beiden Mercedes-Flügeltürer von Black Falcon, die noch im freien Trainings die Bestzeit erzielten, konnten in der Vorqualifikation nicht mehr überzeugen. Die in der Pro-Klasse antretende Startnummer 19 kam nur auf Position 24 und rangierte sogar noch hinter dem in der Pro-AM-Klasse startenden Schwesterfahrzeug mit der Startnummer 18, welches sich auf Position zwanzig einreihte.


Kommentare

Schreibe einen Kommentar