Stuck³: Gebrüder Stuck starten für Phoenix Racing

180

Phoenix Racing hat die Stuck-Brüder Johannes und Ferdinand engagiert. Das Familienduo pilotiert einen Audi R8 LMS ultra in der VLN-Langstreckenmeisterschaft. Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring komplettieren Frank Stippler und Michael Ammermüller das Fahreraufgebot. 

Das Familienunternehmen Stuck³ nimmt die nächste Mission in Angriff. Das Audi-Gespann Phoenix Racing hat die Brüder Johannes und Ferdinand Stuck für die VLN-Langstreckenmeisterschaft verpflichtet. Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring verstärken Frank Stippler und Michael Ammermüller die beiden Stammfahrer im R8-Boliden; ferner gewann der Meuspather Rennstall den Eifel-Klassiker im letzten Jahr. 

Darüber hinaus verlängern die Gebrüder Stuck ihre Partnerschaft mit dem TÜV Rheinland. „Wir als Team Phoenix freuen uns über die Kooperation mit dem TÜV Rheinland und Stuck³“, kommentiert Teamchef Ernst Moser das Abkommen und formuliert im selben Atemzug die Saisonziele. „Unser Ziel ist es natürlich in diesem Jahr ganz oben auf dem Treppchen zu stehen, deshalb werden wir die kommenden Möglichkeiten nutzen, um uns bestmöglich auf diese spannende Saison vorzubereiten.“ 

Zudem ist die Grüne Hölle kein Neuland für die Stuck-Brüder, die heuer einen Audi R8 LMS ultra pilotieren. Im Laufe seiner Karriere nahm Johannes Stuck bereits an insgesamt 30 VLN-Wertungslauf teil und war siebenmal beim 24-Stunden-Schlager in der Vulkaneifel am Start. „Bis jetzt hatten wir zwar noch keine Möglichkeit, die neue Spezifikation des Audi R8 LMS ultra zu testen, trotzdem denke ich, dass wir gut vorbereitet für die kommende Saison sind“, gibt sich Johannes Stuck hochgemut. „Ich kann es kaum erwarten, mit dem Team Phoenix Racing endlich an den Start zu gehen.“ 

Sein kleiner Bruder Ferdinand hospitierte ebenfalls schon sporadisch in der VLN-Langstreckenmeisterschaft und bestritt zweimal das 24-Stunden-Rennen am Fuße der Nürburg. „Auf diese Saison freue ich mich ganz besonders: neues Auto, neues Team und das auf der Nürburgring-Nordschleife“, fasst Ferdinand Stuck die Neuerungen zusammen. „Ich freue mich, in diesem Jahr in diese Konstellation in einem konkurrenzfähigen Gesamtpaket starten zu können.“