Der britische Nobel-Hersteller Aston Martin wird zum hundertjährigen Jubiläum der Marke beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring mit einer reinrassigen Werksmannschaft auflaufen. Als Partner wurde der deutsche Stoßdämpfer-Hersteller Bilstein gewonnen.
Porsche, Audi und Aston Martin: Nachdem Bilstein im vergangenen Jahr mit Audi den Gesamtsieg beim 24-Stunden-Rennen feierte, wechseln die Fahrwerksspezialisten aus Ennepetal mit ihrem Sponsorenbudget und dem unverwechselbaren blaugelben Design zur britischen Traditionsmarke Aston Martin.
Die Insulaner starten zum hundertjährigen Jubiläum voll durch und werden den Langstreckenklassiker in der Eifel als Werksteam mit einem stark besetzten V12 Vantage GT3 bestreiten. Neben den Werksfahrern Stefan Mücke und Darren Turner werden Allan Simonsen und der fünffache Sieger der 24 Stunden auf dem Nürburgring Pedro Lamy ins Lenkrad des Renners greifen.
„Aston Martin hat eine lange Beziehung zum Nürburgring“, kommentiert Aston-Martin-Chef Doktor Ulrich Bez das Abkommen. „Die Rennstrecke hat eine entscheidende Bedeutung bei der Entwicklung unserer Straßenfahrzeuge, und wir stellen uns dem Wettbewerb beim 24-Stunden-Rennen seit 2006. Letztes Jahr haben wir eins unserer Kundenteams unterstützt, dass zwei Aston Martin V12 Vantage GT3 eingesetzt hat. Wir haben dabei viel gelernt und jetzt kehren wir zurück und wollen einen weiteren Schritt machen. Unser Ziel ist der Gesamtsieg.“
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.