Bereits in den Trainings fuhr die Ganisco/Bob-Stallings-Corvette von Jon Fogarty und Alex Gurney die schnellste Zeit. An der Spitzenposition änderte sich dann auch in der Qualifikation in Austin nichts. Die Poleposition bei den GT-Fahrzeugen ging an die Scuderia Corsa.
Erst in seiner letzten Runde setzte sich Jon Fogarty in der Qualifikation an die Spitze. Für die fast perfekte Fahrt um den Circuit of the Americas benötigte der Routinier 2:00,179 Minuten. Die Zeit war zwar langsamer als die Trainingsbestzeit, sie reichte aber trotzdem für seine insgesamt 24. Poleposition – ein Rekord für die Ewigkeit. Fogarty und sein Teamkollege Alex Gurney starten das Rennen daher von ganz vorn.
Lediglich 0,06 Sekunden langsamer war Corvette-Markenkollege Jordan Taylor für Wayne Taylor Racing. Auch er beendete seine beste Runde erst nach Ablauf der 15-minütigen Sitzung. Weitere 0,05 Sekunden dahinter sortierte sich der amtierende Meister und Daytona-Sieger Memo Rojas ein.
In der GT-Klasse änderten die Trainingsschnellsten einfach nur ihre Positionen. Mit einer Zeit von 2:08,846 Minuten war Alessandro Pier Guidi im Scuderia-Corsa-Ferrari noch einmal schneller als die beste im Training gefahrene Runde. Damit sicherte er sich einen Vorsprung von 0,359 Sekunden vor Max Papis im AIM-Autosport-Ferrari. Der dritte Platz geht an Andrew Davis von Brumos Racing – mit 2:10,173 Minuten hat er aber schon einen beachtlichen Rückstand.
Die GX-Klasse bleibt, wie auch in Daytona, in den Händen der Porsche Cayman. Doch diesmal ist es der Wagen von BGB Motorsports, nachdem die Daytona-Sieger von Napleton Racing die Grand-Am wieder verlassen haben. Doktor Jim Norman setzte in 2:21,682 Minuten die Bestzeit. Damit war der Chirurg aus Tampa 0,425 Sekunden schneller als Tristin Nunez im Mazda 6 GX.
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