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Le Mans: Perrinn initiiert Open-Source-Projekt

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Um die Pläne seines Le-Mans-Prototyps umzusetzen, hat Perrinn ein neues Konzept entworfen: das Open-Source-Projekt „myTeam“. Die Daten zur Entwicklung und Konstruktion des LMP1-Rennwagen sind jedermann zugänglich. Ziel sei es, in Le Mans und der Langstrecken-WM um Gesamtsiege zu fahren.

Langstrecken-WM: Porsche enthüllt 919 Hybrid in Genf

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Porsche hat verkündet, seinen neuen Le-Mans-Prototyp auf dem Genfer Autosalon offiziell vorzustellen. Die Präsentation findet am Dienstag der kommenden Woche statt. Darüber hinaus verrät der Zuffenhausener Konstrukteur in der Schweiz, in welcher Zusammensetzung sich die Fahrertrios formieren.

Langstrecken-WM: ACO terminiert Prolog in Le Castellet

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Der ACO und die Partner der FIA-Verbands haben die zweite Veranstaltungen für die nächstjährige Saison der Langstrecken-WM terminiert. Demgemäß finden die Vorbereitungsfahrten im Rahmen des Prologs auf dem Circuit Paul Ricard in Le Castellet am letzten Märzwochenende statt.

Rennsaison 2015: Ein Jahr der Fortsetzung

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Was erwartet uns in der Sportwagen-Saison 2015? Keineswegs tiefgreifende Veränderungen, aber eine Fortsetzung der bisherigen Arbeit, um das Erreichte zu bewahren. Maßnahmen zur Kostendecklung im WM-Vierkampf, kontinentale LMP3-Kategorie, GT3-Generationswechsel und Nordschleifen-Zusatzlizenz – ein Ausblick.

Onboard-Video: Im Toyota TS050 über den Fuji Speedway

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Toyota ist es geglückt: der Triumph beim WM-Heimspiel am heiligen Berg. Lokalmatador Kazuki Nakajima erklärt die Charakteristik des Fuji International Speedways in der Ortschaft Oyama. Onboard-Aufnahmen aus dem Cockpit des TS050-Prototyps beim Freitagstraining.

Le Mans: Daten und Fakten zum Klassiker in Nordwestfrankreich

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Das Duell zwischen Porsche und Toyota, Fünfkampf der GTE-Werke sowie ein enger Wettbewerb in LMP2 und GTE-Am: Die diesjährigen 24 Stunden von Le Mans werfen ihrer gigantischen Schatten voraus. SportsCar-Info hat wichtige Daten und Fakten zum Traditionsrennen in Nordwesten Frankreichs zusammengetragen.

Le Mans: Keating Motorsports disqualifiziert, Team Project 1 gewinnt GTE-Am

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Keating Motorsports wurde nach der technischen Kontrolle bei den 24 Stunden von Le Mans aus der Wertung genommen. Sowohl Tankzeit als auch Tankvolumen wurden von den Regelhütern beanstandet. Damit verliert die Ford-Mannschaft den Sieg in der GTE-Am-Klasse. Das Team Project 1 rückt auf.

Langstrecken-WM: Scuderia Glickenhaus startet 2021 mit zwei SCG-007-Hypercars

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Die Scuderia Cameron Glickenhaus hat bestätigt, mit zwei SCG-007-Sportwagen die komplette Saison der Langstrecken-WM 2021 bestreiten zu wollen. Darüber hinaus verkündete der Rennstall verkündet, dass das Chassis des Hypercars bereits fertig konstruiert wurde.

Peugeot-Hybridprojekt: Kein Testeinsatz in Le Mans

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Diesel-Wispern statt Elektronen-Knistern: Die Löwen haben ihre Bekanntgabe, den nagelneuen Peugeot 908 Hybrid4 bereits beim Le-Mans-Test einzusetzen, revidiert. Dementsprechend intensiviert der französische Hersteller die Feinschliffe am altbewährten Selbstzünder.

Le Mans: Toyota in die LMP1

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Toyota wird im kommenden Jahr in der Sportwagen-Weltmeisterschaft und in Le Mans mit einem selbstentwickelten LMP1-Hybridfahrzeug an den Start gehen. Hierzu nutzen die Japaner die vorhandene Infrastruktur der ehemaligen Formel-1-Produktionsstätte in Köln-Marsdorf.

Silverstone: 31 Fahrzeuge gemeldet, Rebellion startet mit Lola

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Die Meldeliste für das Auftaktrennen der Langstrecken-WM umfasst 31 Fahrzeuge. Damit fehlt keiner der Saisonteilnehmer in Silverstone. Allerdings tritt Rebellion Racing mit zwei Lola-Jahreswagen an, das Lotus-Debüt ist fraglich. Derweil sind etliche GTE-Pro-Cockpits derzeit vakant.

Shanghai: Toyota dominiert Training bis zum Rotabbruch

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In Shanghai hat wechselhaftes Wetter den Trainingsfreitag beeinträchtigt. Heftige Regenschauer zwangen die Rennleitung zum Abbruch der zweiten Sitzung. Zuvor dominierte abermals Toyota die Vorbereitungsfahrten. Audi behauptete sich als zweitschnellster Hersteller, Porsche kämpft mit einem Haftungsproblem.

Nissan GT-R LM Nismo: Vorstoß in andere Sphären?

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Ein Sportwagen auf dem Mond, ein unkonventionelles Konzept und ein ungebrochener Siegeswille: Nissan hegt offenbar galaktische Pläne für seine Rückkehr nach Le Mans. Der Konstrukteur aus Fernost hat beim Super Bowl XLIX den GT-R LM vorgestellt. Die Eckdaten: 1 250 PS, acht Megajoule.

Le Mans: FIA führt LMP2-Einheitsmotor zur Saison 2017 ein

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Die FIA hat beschlossen, zur Saison 2017 einen Einheitsmotor in der LMP2-Kategorie einzuführen. Allerdings hat der Automobilverband die Frage nach dem Fabrikat bislang noch nicht beantwortet. Überdies ergreifen die Veranstalter weitere Kostensparmaßnahmen in der LMP1-Werksklasse.

Le Mans: BMW Motorsport diskutiert über 56. Garage

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Ein Engagement in der Langstrecken-WM schließt BMW Motorsport gegenwärtig aus. Allerdings sei eine Entwicklung für die 56. Garage in Le Mans vorstellbar – möglicherweise als Zwischenstation zum LMP1-Aufstieg. Allerdings nennt Jens Marquardt verschiedene Kriterien, die erfüllt sein müssen.

Le Mans: ACO verändert GTE-Pro-Tankgrößen

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Ergänzend zu den Anpassungen der Balance of Performance, hat der ACO das Tankvolumen einiger GTE-Pro-Sportwagen erhöht. Hauptprofiteur: Porsche. Auch Corvette und Ferrari erhalten mehr Liter Sprit pro Stopp. Intention sei es, einheitliche Stintlängen zu ermöglichen.

Sakhir: Porsche markiert die erste Bestzeit

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Beim ersten freien Training zum Saisonfinale der Langstrecken-WM in Bahrain hat sich Porsche die erste Bestzeit gesichert. Neel Jani drehte die schnellste Runde der Auftaktsitzung. Silber und Bronze im Klassement gingen an Audi.

Video: Porsche verabschiedet sich von Audi

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Audis Ausstieg aus der Langstrecken-WM versetzte die Szene in Konsternation. Nach drei Jahren endet das Prestigeduell der beiden Volkswagen-Schwestern. In einem Video verabschiedet sich Porsche von der Marke mit den vier Ringen – mit der Hoffnung auf ein Wiedersehen: „Come back.“

Langstrecken-WM: Nicht-Hybrid-LMP1 müssen kürzere Stints fahren

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Der Regelmacher haben erneut die Equivalence of Technology angepasst. Und wieder sind die privaten LMP1-Mannschaften die Leidtragenden. Konventionell betriebene LMP1-Prototypen dürfen maximal in Spa-Francorchamps siebzehn Runden pro Stint zurücklegen, wohingegen Toyota weiterhin neunzehn Runden drehen darf.

Fuji: BoP beflügelt BMW, EoT schränkt Toyota ein

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Die Bayerischen Motorenwerke ziehen einen enormen Nutzen aus der Balance of Performance für den WM-Lauf am Fuji. Der Münchner Hersteller profitiert nicht bloß von einer immensen Gewichtsreduktion, sondern durch Restriktionen der Konkurrenz. Indes eliminiert die Equivalence of Technology den Toyota-Reichweitenvorteil.

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