Daniel Schnichels
Silverstone: Jota Sport gewinnt erstes Kräftemessen
Beim ELMS-Saisonauftakt konnte sich Jota Sport letzten Endes souverän durchsetzen und das Rennen für sich entscheiden. Andreas Wirth und SMP Racing beendeten das Vier-Stunden-Rennen an zweiter Stelle, während Lombard Racing den Bronzerang ergatterte. Die LMP3-Kategorie konnte United Autosports mit einem Doppelsieg gewinnen, während Aston Martin beim Heimspiel in der GTE-Division den Sieg davontrug.
Silverstone: Porsche setzt erneut die Bestzeit
Nach der Trainingsbestzeit am Vormittag markierte Porsche auch beim Training am Nachmittag in Silverstone abermals die Bestzeit. Audi fehlen rund 1,8 Sekunden auf den Weltmeister. In der LMP2-Kategorie war Strakka Racing federführend, während Ferrari die GTE-Pro-Wertung dominierte.
Le Mans: Team AAI startet mit Corvette C7.R GTE
Das Team AAI tritt in Le Mans mit dem Vorjahrswagen der Corvette C7.R GTE an. Ursprünglich gedachte die Mannschaft aus Fernost eine Chevrolet Corvette C6.R einzusetzen. Insgesamt setzt der US-Amerikanische Konstrukteur nun vier seiner GTE-Modelle ein: Zwei Werksfahrzeuge, sowie die beiden Amateurbestzungen von Larbre Competition und dem Team AAI.
Fotostrecke: VLN-Saisoneröffnung in der Vulkaneifel
Phoenix Racing konnte beim Saisonauftakt der VLN-Langstreckenmeisterschaft einen Doppelsieg einfahren. Rang drei hingegen verbuchte Black Falcon. Es war das erste große Kräftemessen der neuen GT3-Fahrzeuge in der Eifel. Insgesamt gingen über dreißig Fahrzeuge in der SP9-Division an den Start. Der Saisonauftakt der VLN in Bildern, festgehalten von Daniel Schnichels.
Fotostrecke: Porsche-Überlegenheit in Le Castellet, Ford-Europadebüt
In allen fünf Trainingseinheiten dotierte Porsche. Weder Audi, noch Toyota waren imstande den Weltmeister ernsthaft zu gefährden. Im Schnitt fehlten den beiden Verfolgern über eine Sekunde auf den Primus. In der LMP2-Division zeichneten sich hingegen mehrere Führungswechsel ab. Allerdings untermauerte Alpine seinen Anspruch, den WM-Titel zu gewinnen. Die zweitägigen Testfahrten auf dem Circuit Paul Ricard in Bildern, festgehalten von Daniel Schnichels.
Fotostrecke: Schubert Motorsport zeigt Beklebung von Junior-BMW
Schubert Motorsport hat eines seiner Fahrzeuge für den Einsatz im ADAC GT Masters präsentiert. Der BMW M6 GT3 für das Junioren-Programm erstrahlt in den Farben weiß und schwarz. Dazu zieren die BMW-Traditionsfarben blau und rot das Einsatzgerät. Am Lenkrad teilen sich Jesse Krohn und Louis Delétraz die Arbeit. Der neue GT3-Bolide im Detail.
Fotostrecke: Ruhetag in der Provence
Am Donnerstag herrschte in Le Castellet Motorenruhe. Nachdem die Teilnehmer der Europäischen Le-Mans-Serie das Feld räumen mussten, bezogen die Protagonisten der Langstrecken-WM ihre Quartiere. Neben den Aufbauarbeiten standen auch diverse Pressekonferenzen auf der Agenda. Zum Abend hin fand auch das traditionelle Gruppenfoto mit den diesjährigen WM-Teilnehmern statt. Der Donnerstag auf dem Circuit Paul Ricard in Bildern.
Fotostrecke: Schubert Motorsport testet auf dem Lausitzring
Schubert Motorsport hat nach der Prüf- und Einstellfahrt auf der Nordschleife erneut mit dem BMW M6 GT3 eine Probefahrt absolviert. Die BMW-Werksmannschaft testete auf dem Lausitzring mit den Nachwuchspiloten Jesse Krohn und Louis Delétraz für das ADAC GT Masters. Letzterer absolviert allerdings nicht die komplette Saison, sondern wird von Martin Tomczyk und weiteren Profis vertreten.
Fotostrecke: Zweitägige Saisonvorbereitungen in der Provence, Teil II
Der zweitägige Prolog in Le Castellet gestattete den Teilnehmern der Europäischen Le-Mans-Serie, sich auf die diesjährige Saison vorzubereiten. Die Bestzeiten fuhren Krohn Racing, TDS Racing und SMP Racing. Die Probefahrten auf dem Circuit Paul Ricard in Bildern, Teil II.
Fotostrecke: Der neue Audi R18 im Porträt
Audi hat auf seiner Teststrecke in Neuburg an der Donau seinen neuen LMP1-Boliden vorgestellt. Der R18-Prototyp für die Langstrecken-WM erstrahlt sich in den Farben grau, schwarz und rot. Der Sportwagen in Bildern.
Fotostrecke: Erster Akt in der Toskana
Renault und V8 Racing sorgten beim ersten Rennabschnitt der Zwölf Stunden von Mugello für eine kleine Überraschung. Der niederländische Rennstall führt mit seinem Renault R.S. 01 mit GT3-Konfiguration das Rennen in der Toskana an. Doch auch die Scuderia Glickenhaus und Optimum Motorsport mit dem Audi R8 LMS haben im zweiten Teil des Rennens die Möglichkeit die Verhältnisse neu zu ordnen. Teil eins des Wettstreits in Bildern.
Mugello: V8 Racing führt nach erstem Renndrittel
Mit einem komfortablen Vorsprung von einer Runde führt V8 Racing das Zwölf-Stunden-Rennen von Mugello an. Die Renault-Mannschaft verwies die Scuderia Glickenhaus und Optimum Motorsport auf die Plätze. Start des zweiten Rennsegments ist am morgigen Samstag um 9.30 Uhr.
Le Mans: Besatzung von Riley Motorsport kooperiert mit Murphy Prototypes
Ben Keating, Jeroen Bleekemolen und Marc Goossens starten in diesem Jahr in Le Mans nicht mit ihrer Dodge Viper. Das Trio geht zugleich eine Kooperation mit Murphy Prototypes ein und pilotiert einen Oreca 03R-Nisan in der LMP2-Kategorie. Das Viper-Gespann hatte seitens des ACO keine Einladung erhalten und stand in aussichtsloser Position auf der Reserveliste.
LMP3: Niederländische Studenten entwickeln Fahrzeug mit Wasserstoffantrieb
Studenten der niederländischen Universität in Delft haben einen LMP3-Prototypen mit Wasserstoffantrieb entwickelt. Der Forze Delft VII basiert auf dem Chassis des Adess 03 und bringt eine Leistung von rund einhundert Kilowatt inklusiver zweier Elektromotoren mit zweihundert Kilowatt. Bereits im August wollen die Studenten mit dem Fahrzeug in einem Rennen antreten.
Spa 24: SRO homologiert Renault R.S. 01
Dank eines Zusatzpakets von Renault ist Marc VDS Racing bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps startberechtigt. Der französische Hersteller hat für seinen RS01-Boliden ein GT3-Kit entwickelt. Auch SRO-Chef Stéphane Ratel bestätigte bereits, dass der Renault beim Ardennen-Klassiker antreten kann und dementsprechend homologiert ist.
Fotostrecke: Phoenix Racing präsentiert Fahrzeuglackierungen
Phoenix Racing hat seine Einsatzfahrzeuge für die kommenden Saison präsentiert. Während sich der Audi R8 LMS für das GT Masters in orange-schwarz präsentiert, startet der Audi-Rennstall in der VLN und bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring mit einer blau-weißen Lackierung. Die neuen Fahrzeuge im Detail.
SRO-Serien: Rowe Racing bestätigt erste Fahrer, Rinaldi Racing startet mit neuem Ferrari
Rowe Racing hat die ersten beiden Piloten für das Engagement in der SRO-Sprintserie vorgestellt. Demnach teilen sich Alexander Sims uns Philipp Eng das Cockpit für einen BMW M6 GT3. Rinaldi Racing hingegen steigt mit dem neuen Ferrari 488 GT3 ein. Norbert Siedler und Marco Seefried starten in der Sprintserie und werden im Endurance-Cup von Rinat Salikhov unterstützt.
Fotostrecke: Kremer Racing baut Retro-Porsche für die VLN
Kremer Racing greift bei seinen Auftritten in der VLN-Langstreckenmeisterschaft künftig auf ein besonderes Gefährt zurück. In Eigenregie hat die Kölner Porsche-Schmiede ein Replika des Porsche 935 K3 gebaut. Als Basis dient dabei ein Cup-Porsche der 997-Baureihe. Neben den Rennen in der VLN sind auch Gaststarts in der RCN auf der Nürburgring-Nordschleife denkbar.
Langstrecken-WM: Manor bestätigt zweites Fahrzeug
Manor hat bekanntgegeben, mit einem weiteren Fahrzeug in der Langstrecken-WM zu starten. Demnach tritt Manor mit zwei Oreca 05 in der LMP2-Division an. Als weiterer Neuzugang wurde der ehemalige Formel-1-Fahrer Will Stevens vorgestellt. Bereits in den vergangenen Wochen verkündete der Oreca-Rennstall die Verpflichtung von Tor Graves.
VLN: Kremer Racing startet mit Porsche im historischen Gewand
Kremer Racing geht künftig mit einem Porsche 997 K3 in der VLN an den Start. Der Kölner Rennstall hat einen Cup-Porsche weiterentwickelt und präsentiert den Boliden im Gewand des legendären Porsche 935 K3. Neben den Auftritten in der Gruppe H der VLN sind auch Einsätze in der RCN möglich, allerdings muss dafür ein anderes Basismodell verwendet werden.
