ADAC GT Masters: Yaco Racing setzt Audi-Programm fort

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Yaco Racing ist im ADAC GT Masters wieder mit von der Partie | © Gruppe C

Auch in diesem Jahr tritt Yaco Racing mit der Marke Audi im ADAC GT Masters an. Die Fahrerbesatzung rekrutiert sich unverändert aus Rahel Frey und Philip Geipel. Die Saisonvorgabe des Gespanns aus Plauen sei, Unfälle zu vermeiden und kontinuierlich unter die Punkte zu fahren.

Yaco Racing hat in einer Pressemitteilung bestätigt, sein Engagement im ADAC GT Masters mit der Marke Audi fortzuführen und neuerlich an sämtlichen Läufen teilzunehmen. Auch in Personalangelegenheiten verzichtet der sächsischer Rennstall auf etwaige Neuerungen, tritt stattdessen mit dem eingespielten Fahrerduo Rahel Frey und Philip Geipel an. Das Pilotendoppel bestreitet bereits die vierte gemeinsame Saison in Folge.

Diese Kombination gewährleiste Erfolgsaussichten und Kurzweile. „Wir setzen auf Altbewährtes“, erklärt Teamchef Uwe Geipel die Entscheidung, am Programm von Yaco Racing keinerlei Änderungen vorzunehmen. „Rahel und Philip fahren schon seit 2014 zusammen. Dadurch ist das ganze Team sehr eingespielt und mögliche Fehlerquellen werden im Vorhinein eliminiert. Neben dem Erfolg ist uns auch der Spaß wichtig, und da passt Rahel ideal zu uns.“

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Während der zurückliegenden Saison erfochten Frey und Geipel einen Laufsieg in Zandvoort und einen Silberrang beim Heimspiel auf dem Sachsenring. In Summe genügten die weiteren Einzelergebnisse, um die Plätze acht und neun in der Tabelle zu belegen. „Wir sind im vergangenen Jahr mit beiden Fahrern unter die ersten Zehn der Gesamtwertung gefahren, und das, obwohl wir fünf Rennen ohne Punkte erlebt haben, da wir unverschuldet in Kollisionen verwickelt waren“, schildert Rennstall-Leiter Geipel.

Im Hinblick auf die bevorstehende ADAC-GT-Masters-Saison wolle Yaco Racing Zwischenfälle vermeiden und stets das Ziel erreichen – günstigstenfalls auf den Punkterängen. „Wir wollen ohne Ausfall über das Jahr kommen und kontinuierlich punkten“, deklariert Teamboss Geipel die Zielvorgabe. „Das ist der Garant, dass man am Ende vorn dabei ist. Das letztjährige Meisterteam hat auch nur einmal gewonnen, stand aber sechs weitere Male auf dem Podest.“

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