Die Veranstalter der Langstrecken-WM haben die Starterliste für das Sechs-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring veröffentlicht. Diese umfasst demnach sämtliche Stammteilnehmer – also dreiunddreißig Prototypen und GT-Sportwagen.
Schon in der Woche nach dem 24-Stunden-Traditionsrennen von Le Mans haben ACO und FIA die Meldeliste für die nächste Begegnung der Langstrecken-WM publik gemacht. Demgemäß umfasst das Starterfeld auf dem Nürburgring insgesamt dreiunddreißig Prototypen und GT-Sportwagen. Folglich fehlt keiner der diesjährigen Stammteilnehmer bei der Revanche auf dem Grand-Prix-Kurs in der Vulkaneifel.
Gegenüber dem Sechs-Stunden-Rennen in Spa-Francorchamps bestätigten einige Mannschaften allerdings personelle Änderungen. Bei ByKolles Racing nimmt Pierre Kaffer anstelle von James Rossiter im CLM-P1/01-Cockpit Platz. Chip Ganassi Racing reduziert sein Fahrerensemble wieder auf das reguläre Pilotengespann ohne die Le-Mans-Verstärkung. Klaus Bachler ersetzt zudem Patrick Long bei Proton Racing.
Im Unterschied zum vergangenen Jahr haben die Veranstalter der Langstrecken-WM die Sommerpause zwischen der Kraftprobe in Le Mans und dem Wiedersehen am Ring extrem verkürzt. Anstatt im August findet die Sechs-Stunden-Wettfahrt in der Eifel bereits am vorletzten Juliwochenende statt – also in fünfeinhalb Wochen.
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