VLN-Auftakt: 182 Meldungen für die Westfalenfahrt eingegangen

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Fast zweihundert Nennungen sind für den VLN-Auftaktlauf eingegangen | © Ralf Kieven

Der VLN-Veranstalterzusammenschluss hat die Teilnehmerliste für das Auftaktrennen am nächsten Samstag publik gemacht. Demgemäß sind hundertzweiundachtzig Einschreibungen für die Westfalenfahrt eingegangen. Allein dreißig GT3-Sportwagen starten in der gesamtsiegfähigen SP9-Division.

Die Veranstaltergemeinschaft hat die Starterliste für das diesjährige Auftaktrennen der VLN-Langstreckenmeisterschaft veröffentlicht. Demzufolge sind für die ADAC-Westfalenfahrt an diesem Wochenende insgesamt hundertzweiundachtzig Nennungen eingegangen, eingruppiert in sechsundzwanzig Kategorien. Allein in der gesamtsiegfähigen SP9-Wertung starten dreißig GT3-Sportwagen.

In numerische Überlegenheit tritt die Marke mit dem Stern an. Acht Silberpfeile sind für den Eröffnungslauf auf der Nordschleife des Nürburgrings gemeldet. Black Falcon, Haribo Racing, HTP Motorsport sowie das Team Zakspeed fahren allesamt mit dem Mercedes-AMG GT3 der aktuellen Modellgeneration. Zudem setzt HTP Motorsport einen zusätzlichen Mercedes-Benz SLS AMG GT3 ein.

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Die BMW-Abordnung umfasst wiederum sieben Fahrzeuge. Rowe Racing, Schubert Motorsport und Walkenhorst Motorsport stellen sich dem Wettbewerb mit dem brandneuen BMW M6 GT3. Letzteres Gespann ergänzt seine Flotte überdies um einen Z4-GT3-Jahreswagen. Die sechs Porsche-Neunelfer setzen unterdessen die Mannschaften von Falken Motorsports, Manthey-Racing und WTM Racing ein.

Schulze Motorsport tritt mit Nissan GT-R an

Das Sechs-Wagen-Aufgebot des Herstellers Audi setzt sich aus dem W Racing Team, Phoenix Racing, Land Motorsport, Car Collection Motorsport und Twin Busch Motorsport. Derweil delegiert Bentley seine Werksmannschaft C. Abt Racing in die Vulkaneifel, um an der vierstündigen Westfalenfahrt teilnehmen. Ein Lamborghini Huracán GT3 ohne Teambeichnung komplettiert die SP9-Riege.

Auch die einige Wettbewerber der SPX-Kategorie verbuchen Erfolgsaussichten im Gesamtklassement. Bedingt durch die fehlende GT3-Homologation, engagiert sich Farnbacher Racing mit dem Lexus RC-F weiterhin in der Sonderwertung. Denselben Pfad schlägt Alzen Racing mit dem Ford GT ein. Ebenfalls mit von der Partie: Die Scuderia Cameron Glickenhaus mit einem SCG003C und dem P 4/5 Cometizione M. Außerdem starten WTM Racing und Manthey-Racing mit jeweils einem Porsche Cayman 981 GT4 CS.

Weitere Hingucker findet man in der SP8T-Sparte: ein Nissan GT-R von Schulze Motorsport sowie ein BMW M235iR von Walkenhorst Motorsport. In der SP8-Wertung haben sich darüber hinaus Karsten Quadder und Stefan Kniesburges mit einem Ford Mustang GT eingeschrieben. Die Konkurrenz: Aston Martin, BMW, Ferrari und Lexus. Unzählige Porsche-Modelle in den Klassen SP7 und Cup 2 erweitern das Fahrerlager, ebenso wie die Marken Renault, Toyota, Subaru, Seat, Honda, Audi, Aston Martin, BMW, Opel, Porsche, Mercedes-Benz, Volkswagen, Mazda und Peugeot, Ford und Citroën in den restlichen Wertungen.

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