Nach dem Titelgewinn in der Teamwertung hat Schubert Motorsport angekündigt, sein Engagement im ADAC GT Masters fortzufahren. Der künftige Einsatzwagen: der brandneue BMW M6 GT3. Auch nach dem Generationswechsel startet die Oscherslebener Mannschaft mit einem Zwei-Wagen-Gespann.
Schubert Motorsport hat bestätigt, sein Programm im ADAC GT Masters fortzuführen. Auch nach dem Generationswechsel im GT3-Sektor startet die BMW-Mannschaft weiterhin mit einem Zwei-Wagen-Gespann. „Die Reise unseres Teams im ADAC GT Masters geht im kommenden Jahr mit einem neuen Fahrzeug weiter“, fasst Team-Manager Timo Frings die Planungen in einer Pressemitteilung zusammen.
Erwog Schubert Motorsport vorderhand, noch einige Einsätze mit dem Z4-Vorgängermodell zu absolvieren, hat sich das Gespann aus Oschersleben entschieden, sämtliche Läufe mit dem M6-Nachfolger zu bestreiten. „Der BMW M6 GT3 ist zwar ein neues Fahrzeug, aber wir sind davon überzeugt, dass er von Anfang an konkurrenzfähig sein wird“, urteilt Frings über den brandneuen GT3-Sportwagen auf M6-Basis.
Das deklarierte Ziel für das kommende Jahr sei, den Titel in der Teamwertung zu verteidigen, wobei es im Laufe der Saison auf „Konstanz“ ankomme. „Nach dem Gewinn des Teamtitels in der vergangenen Saison ist es natürlich unser Ziel, 2016 ähnlich erfolgreich abzuschneiden, auch wenn wir wissen, dass die Konkurrenz gewohnt hochklassig sein wird“, schätzt Frings die Lage im ADAC GT Masters ein.
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